SINCE 2006
ABOUT US
EXIT was founded in June 2006 during the production of the short film “Greener Pastures”. This film portrays the story of a Nigerian woman who was trafficked for prostitution to Vienna. The no-budget film was made possible by the support of Austrian Film students. “Greener pastures” was screened in schools in Edo state, Nigeria, to raise awareness among vulnerable youths.
These awareness activities in Nigeria was documented by the Austrian national Television channel, ORF 2 “Am Schauplatz”. The program was broadcast in February 2007 and resulted into multiple media response. A further result of the airing of the documentation was that sex-Clients, who had heard similar stories from prostitutes on the street, contacted Mrs. Reiterer. Through counselling these men, about 15 victims were reached. That´s how our social counselling started.
OUR JOURNEY SINCE 2006
2021 onwards: Direct prevention work in Nigeria
Learning from the experiences gathered so far since our founding days in 2006 in Europe, where our focus was dedicated to counselling victims of human trafficking, we are convinced that the experience of trafficking and exploitation should not have happened in the first place. From 2021 onwards, we channel our focus towards work in Nigeria, where we work with local communities to empower their children.
2015 – 2021: Forschung, Netzwerk & Arbeit in Nigeria
In dieser Zeit boten wir erste Beratung den Opfern in Europa an und empfahlen sie den jeweiligen Behörden. Wir haben in der Medienforschung beteiligt und mit Journalist zusammenarbeitet, um Berichte freizusetzen. Unser Gründer Ms. Reiterer entwickelte ein soziales Modeprojekt, das jetzt Joadre Mode nannte und mit gefährdeten Gruppen vor Ort zum arbeitete.
Unsere Arbeit, um das Bewusstsein in Europa zu schaffen, hat unsere volle Aufmerksamkeit wieder, da wir sehen, dass die Covid-Pandemie jetzt auch das Problem schlimmer macht. Allerdings, wollen wir hauptsächlich tiefere Verwurzelte Gesellschaftliches problem angehen und das Schweigen zum Thema brechen.
2010 – 2012: Film “Are We Aware”, “Better Life” & Nawa Festival
Sind wir bewusst? Der Einfluss der Religion und des elterlichen Drucks unter anderen Stoß-Faktoren ist identifiziert worden, um Grundelemente zu sein, die Verwundbarkeit von jungen Mädchen zum Schwarzhandel vergrößern. Der preisgekrönte österreichische Filmemacher Emanuel Danesch interviewte traditionelle Schlüsselspieler, die menschlichen Schwarzhandel und verwundbare Personen in Nigeria bevorzugen.
Der Film beinhaltet auch Interviews mit ExpertInnen in Nigeria, die Abgeschobene Frauen betreuen und Interviews mit den Freiern in Europa. Are we aware?, ein Lehrfilm, versucht, durch vereinfachte belebte Diagramme, Schwarzhandel von Nigeria nach Europa zum Zweck der sexuellen Ausnutzung zu porträtieren, und zeigt mögliche Annäherungen, um dieses Verbrechen zu bekämpfen. Durch Interviews mit Überlebenden und Sexualkunden diskutiert die Filmdebatte Ausnutzung von der verschiedenen Perspektive.
2007 – 2016: Aufklärung und Betreuung
Die wichtigsten Anliegen des Vereins EXIT sind die Aufklärung der afrikanischen und europäischen Öffentlichkeit über Menschenhandel und Zwangsprostitution, sowie die Unterstützung von Opfern bzw. Betroffenen von Menschenhandel in Österreich. EXIT klärt AfrikanerInnen in ihren Heimatländern über die Realität des Lebens in Europa und den brutalen Handel von Frauen und Mädchen auf und stellt sich so dem Verbrechen Menschenhandel entgegen.
In Österreich unterstützt EXIT Betroffene beim Ausstieg aus der Zwangsprostitution und dient ihnen als Anlaufstelle für ihre Probleme und Sorgen. Mithilfe von Aufklärungs- und Informationskampagnen möchte EXIT die zuständigen Behörden, Organisationen und die österreichische Gesellschaft für die Situation der Opfer von Menschenhandel sensibilisieren.
2006: Gründung von EXIT & Film “Greener Pastures”
Der Verein EXIT wurde in 2006 von der in Österreich lebenden nigerianischen Autorin Joana Adesuwa Reiterer gegründet. Mittelpunkt unserer Tätigkeit sind Aufklärungsarbeit zum Thema Frauenhandel aus Nigeria und die Betreuung betroffener Frauen in Österreich. EXIT versteht Aufklärung im weitesten Sinne als Mobilisierung diverser AkteurInnen um zu erreichen, dass diese sich aktiv mit dem Thema Menschenhandel auseinandersetzten. Ziel ist es auch Opfer bzw. Betroffenen zentrierte Lösungen zu entwickeln.
Kooperationen mit zahlreichen Informationsmedien sowie die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen KünstleInnen ermöglicht EXIT, das Thema des Menschenhandels in den Bereichen Film, Theater, Literatur usw. sichtbar zu machen und zu vermitteln.
VISION
Every human being should have a dignified life irrespective of where they live.
MISSION
APPROACH
- Awareness raising using Art & culture, such as films, literature, exhibitions, etc.
- Education for young children & direct support to their families to encourage their child’s education.
GOAL
- Support 500 parents to ensure their children graduate from secondary school yearly.
- Educate 10 thousand consumers worldwide about the impact of exploitation yearly.